Die erste Saison den Nachwuchs hat begonnen!

1. Spieltag – Schüler-Kreisklasse (Staffel Ost)

Blau-Weiß Gersdorf (NW) – SSV Lichtenstein    3:7

Endlich war es für unsere Jüngsten soweit. Das erste Punktspiel, für manchen vielleicht der erste Stein im Fundament einer großen Tischtenniskarriere, wurde am Samstag in Gersdorf ausgetragen. Bevor es nun zu den Ergebnissen kommt, soll erst einmal die diesjährige Mannschaft kurz mit Namen vorgestellt werden.

In der Gersdorfer Nachwuchsmannschaft spielen: Eric Schweizer, Kenny Niclas Fischer, Leon Maskow, Max Parzentny, Philip Meusel, Marvin Greiner und Fabian Patzer. Das Spiel gegen unseren Gegner aus Lichtenstein bestritten Kenny, Philip und Fabian.

Nachdem sich alle pünktlich um 9.45 Uhr in der Halle eingefunden hatten und kleine organisatorische Probleme durch die Hilfe vom Betreuer der Lichtensteiner Mannschaft, Manfred Schramm, behoben werden konnten, starteten die ersten Einzel mit einem gemeinsamen „Sport frei“.

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Jens Bröer ungeschlagen durchs Qualiturnier zur RL 1

‎Jens Bröer hat beim Qualifikationsturnier zur Rangliste 1 der Senioren 50 in Döbeln einen sagenhaften Turniersieg abgeräumt! Dabei blieb er in insgesamt allen neun Partien ungeschlagen und gewann am Ende souverän. Dazu herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg beim Ranglistenturnier.

gez.
Mirko Reitze

Turnier-Tableau

Nachruf

Am frühen Morgen des Pfingstsonntag 2012 ist unser langjähriger Sportkamerad

Jan Förster

im Alter von nur 46 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit von uns gegangen. Er war fast 35 Jahre Mitglied von Blau-Weiß und hat über lange Zeit die Nachwuchsarbeit der Abteilung Tischtennis als Trainer geleitet. Dabei gingen viele Spieler durch seine Hand, die später Leistungsträger der ersten und zweiten Mannschaft waren bzw. noch sind. Für den Verein bestritt er in Punktspielen insgesamt 995 Einzelpartien von denen er 505 für sich entscheiden konnte. Sein letztes Punktspiel bestritt er am 14. November 2009.

Jan, wir werden an dich denken, sobald wir den Schläger in die Hand nehmen. Danke für die gemeinsame Zeit, die nicht immer nur von Harmonie geprägt war. Aber vielleicht hat sie das ja gerade ausgemacht. Machs gut!

Deine Sportkameraden!