Drei Doppel und ein unschlagbares Paarkreuz

17. Spieltag – Bezirksklasse Staffel 2

Blau-Weiß Gersdorf – ESV Lok Zwickau 3    10:5

Zum heutigen vorletzten Spiel der laufenden Saison hatten wir die dritte Mannschaft des ESV Lok Zwickau zu Gast. Schon beim 8:8 im Hinspiel konnten wir uns von den Qualitäten dieser Mannschaft überzeugen. Heute waren bei beiden Mannschaften ein damals fehlender Schlüsselspieler mit an Bord. Insofern auch hier wieder verteilte Karten.

Los ging es mit den drei Doppelspielen. Dabei gelang uns ein absoluter Blitzstart. In den drei Begegnungen gaben wir nur einen einzigen Satz ab. Und dieser ging gegen Jens und Tommy an das Spitzendoppel der Gäste Rothert/Kraus, die aber am Ende dennoch klar geschlagen wurden. André und Mirko sowie Marcus und Denis hatten bei ihren jeweils glatten Spielen kaum nennenswerte Probleme und siegten jeweils glatt in drei Durchgängen. Das ist bei einem solch ausgeglichenen Spiel schon fast die halbe Miete.

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Ohne zwei nur Außenseiter

MT Wilkau-Haßlau 3 – Blau-Weiß Gersdorf 1   10:5

Leider fiel neben dem schon länger geplanten Jens (Urlaub) am Freitag dann auch noch Marcus aus beruflichen Gründen aus. Mit zwei Ersatzspielern aus der dritten Mannschaft (die zweite spielt ja derzeit sehr erfolgreich und möchte aufsteigen) ging es also gegen einen Tabellennachbarn. Im Normalfall sind wir zwar leicht stärker, aber eben nicht viel. So machte sich das Fehlen zweier Spieler bemerkbar, obschon Christoph und Thilo wirklich sehr ansprechend spielten.

Aus den Doppeln konnten wir heute nur einen Punkt erlösen. André und Mirko bezwangen Klemm/Helbig klar in drei Durchgängen. Da wackelte nichts. Denis mit Tommy und Thilo mit Christoph spielten recht gut mit und konnten beide auch je einen Satz gewinnen; mehr aber eben auch nicht.

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Befreiungsschlag gegen den Tabellenletzten

SV Remse 2 – Blau-Weiß Gersdorf 1   2:13

Die Geschichte des heutigen Spiels ist schnell erzählt. Wir traten zum, glaube ich zweiten oder dritten mal in dieser Saison, in voller Besetzung an. Die Gastgeber mussten hingegen auf drei Stammkräfe verzichten. Herausstechen konnte bei den Remser heute Stefan Selbmann, der mit einer starken Leistung für die beiden Zähler seiner Mannschaft verantwortlich zeichnete. Weder André noch Jens hatten ihm heute etwas wirksames entgegen zu setzen. Aber gut; wenn am Ende ein solch klarer Sieg für die Mannschaft herausspringt und auch das Satzverhältnis mit 39:13 eine mehr als deutliche Sprache spricht, kann man darüber sicher etwas lockerer hinwegsehen. Natürlich können alle in dieser Liga schon vernünftig Tischtennis spielen; so waren viele Sätze schon eng, gingen aber am Ende doch meistens an uns.

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